Warum sind Schwermetalle so schädlich?
Noch nie gab es so viel Metallbelastungen wie heute. Metalle katalysieren freie Radikale. Diese bewirken Degeneration und Alterung. Eine gezielte und professionelle Ausleitung von Schwermetallen unterstützt die körpereigene Entgiftungskompetenz und stärkt langfristig die Leberfunktion. Metall-Entgiftung wird unserer Meinung nach in der Zukunft eine wichtige Rolle spielen. Denn vorbeugen ist besser als heilen.
Häufig nehmen wir Schwermetalle unbewusst über Nahrungsmittel oder Wasser und Luft auf. Langfristig sammeln sich Schwermetalle dann in unserem Körper. Hier nehmen sie schädliche Veränderungen an den Körperzellen vor. Darüber hinaus verhindern sie die Aufnahme und Verstoffwechselung von lebensnotwendigen Nährstoffen.
Die Symptome einer Schwermetallanreicherung sind je nach Toleranz und Entgiftungskapazität des jeweiligen Patienten äußerst variabel. Wir stellen immer wieder in unserer Naturheilpraxis in Baden-Baden fest, dass besonders Belastungen mit Quecksilber, Cadmium, Blei, Aluminium, Arsen, Thallium u.v.m. medizinisch relevant sind.
Symptome wie Müdigkeit, Konzentrationsmangel, Nervosität, Vergesslichkeit, Depressionen, Kinderlosigkeit, Bluthochdruck und Arteriosklerose, sowie Durchblutungsstörungen sollten Anlass sein, nach abgelagerten Schwermetallen zu suchen. Dies ist ganz leicht möglich durch ein Provokationstest hier in unserer Schwerpunktpraxis für Hormon- und Stressmedizin in Baden-Baden.
Fragen Sie bei uns nach. Wir erklären Ihnen gerne genau wie dieser Test durchgeführt wird.
Ziel einer Leicht- oder Schwermetallausleitung (Chelat-Therapie) ist es, chronische Leicht- und Schwermetallbelastungen des Körpers – insbesondere Amalgambelastungen, Quecksilberbelastungen – zu entfernen und damit die Funktionen des Körpers und seiner Organe zu verbessern. Häufige Ausgangspunkte sind dafür eine verminderte Schilddrüsenfunktion und Kopfschmerzen bzw. Migräne, Fibromyalgie, Burn-out, Kinderwunsch, Erektile Dysfunktion, chronische Müdigkeitssyndrom.
Auch immer wiederkehrende Darmbeschwerden können durch eine Schwermetallbelastung bedingt sein, weil der Darm durch dir Schwermetalle vorgeschädigt und in seiner Leistungsfähigkeit eingeschränkt sein kann.
Die Schwermetallbelastung oder auch Chelat Therapie genannt, kann mehr als jede andere Therapie den Körper von potenziell gefährlichen Metallen befreien. Dadurch kann die Schwermetallbelastung das Geschenk einer besseren Gesundheit und eines längeren Lebens ermöglichen.
UM EINE PROFESSIONELLE UND WISSENSCHAFTLICH FUNDIERTE BEHANDLUNG UNSERER PATIENTEN SICHERZUSTELLEN, TAUSCHEN WIR UNS REGELMÄSSIG ALS MITGLIED IN DEN FOLGENDEN UMWELT-MEDIZINISCHEN VERBÄNDEN ZU NEUSTEN ENTWICKLUNGEN AUS:
1. DEUTSCHE AKADEMIE FÜR CHELAT-THERAPIE
2. EUROPÄISCHE AKADEMIE FÜR UMWELTMEDIZIN
Die Chelat-Therapie ist eine Therapie mit metallbinden Komplexen (Chelatoren) EDTA besitzt eine Bindekapazität für Schwermetalle wie Blei, Kadmium, Quecksilber, Silber, Nickel, Arsen etc. und auch für Leichtmetalle wie Aluminium. Ebenso werden bei der Chelat-Therapie arteriosklerotische Plaques abgebaut, die Arterien werden wieder flexibler und der Blutfluss verbessert.
Aber auch hier in unserer Naturheilpraxis in Baden-Baden mit Schwerpunkt Schwermetallausleitung wissen wir, dass die Aufnahme von großen Mengen von Blei, Cadmium, bestimmten Lebensmittelfarbstoffen und andere Chemikalien eine verheerende Wirkung auf die psychische Leistungsfähigkeit und das Verhalten haben können. Gehen bereits kleinste im Körper aufgenommenen Mengen an Schwermetallen und Lebensmittelfarbstoffen Wechselwirkungen miteinnander ein, führen auch dies zu psychischen und physischen Problemen teils von großen Ausmaß.
Eisen ist für die Blutbildung unverzichtbar, begünstigt aber im Übermaß die Gefäßverkalkung (Arteriosklerose) und damit Durchblutungsstörungen des Herzens bis zum Herzinfarkt, den kleinen Schlaganfall und die Schaufensterkrankheit (periphere AVK, Durchblutungsstörungen der Beine).
Weitere andere Metalle sind stets giftig: ob Quecksilber, Blei, Cadmium oder Arsen – diese Metalle verdrängen Calcium, Zink und andere Metalle aus ihren lebenswichtigen Funktionen in der Zelle. Herzinfarkte, Schlaganfälle und Krebs können die Folge sein. Ein spezifischer Urin bzw. Bluttest in unserem Hormon- und Stresszentrum in Baden-Baden kann hier aufschlussreich sein.
Für eine Reihe von Metallen, wie Blei und Cadmium, sind in großen Studien, wie der amerikanischen NHANES II-Studie, Zusammenhänge zwischen Blutspiegeln und einer erhöhten Sterblichkeit, sowie vermehrtem Auftreten von Herzinfarkt, Schlaganfall, Bluthochdruck und Krebs gefunden worden. Schwermetalle wie Blei und Quecksilber können sich in Zellen einlagern. Das wiederum verhindert die Aufnahme von wichtigen Spurenelementen wie Molybdän und Mangan. Dadurch werden die Mitochondrien, die Energiezentralen der Zellen längerfristig geschädigt. Längerfristig wird so der Zellstoffwechsel geschädigt. In Folge können Zivilisationskrankheiten und Krebs entstehen. Aber auch Immunschwäche, Erschöpfungszustände und Allergien.
Die EDTA-Chelat-Therapie ist ein ambulantes Heilverfahren, bei dem die synthetisch hergestellte Aminosäure Ethylene Diamine Tetra Acetic Acid (EDTA) zusammen mit bestimmten Mineralien und Vitaminen als intravenöse Infusion über mind. 2 Stunden verabreicht wird. Während die Infusionslösung langsam durch unsere ca. 400.000km Blutgefäße zirkuliert, werden Metall-Ionen mit Bestandteilen von evtl. vorhanden Plaques in eine Ringstruktur eingeschlossen und dann über die Nieren ausgeschieden. Eine gesunde Nierenfunktion sowie eine ausreichende Versorgung des Körpers mit Mikronährstoffen wie Zink und Kupfer sind dafür Voraussetzung und müssen vor einer Therapie durch Laboruntersuchungen kontrolliert werden.
Da EDTA nicht nur toxische sondern auch wertvolle Metalle wie Kupfer und Zink mit ausleitet, müssen insbesondere Kupfer und Zink nach der Chelat-Infusion oral wieder mit einem Multinährstoffpräparat zugeführt werden.
Wie viele Chelat-Infusionen notwendig sind, hängt von der Art und Schwere der Belastung und der Symptome ab. Die Behandlung degenerativer Gefäßerkrankungen benötigt eine Serie von 20-30 Infusionen.
Die Chelat-Therapie wird seit über 50 Jahren weltweit erfolgreich praktiziert.
Das Wort Chelat ist abgeleitet von dem griechischen Wort Krebsschere oder – zange. Chelatbildner sind Komplexe, die Metalle schnappen, sie in eine stabile Ringstruktur einschließen, an weitere radikaler Aktivität hindern und sie auf natürlichem Weg über den Urin zur Ausscheidung bringen.
EDTA nimmt nicht an Stoffwechselvorgängen des Körpers teil. Es wird unverändert mit dem gebundenen Metall über die Niere ausgeschieden.
Es wurde erstmals 1948 bei Arbeitern eingesetzt, die an einer Bleivergiftung erkrankt waren. Somit stellte man fest, dass Blei durch EDTA gebunden wird. Anschließend konnte es aus dem Körper ausgeschieden werden. Seither wird EDTA u.a. als Notfallmedikament bei Bleivergiftungen verwendet. Die Bindung eines Metalls durch EDTA nennt man „Chelation“. EDTA bindet nicht nur Blei sondern auch andere Metalle wie zum Beispiel Quecksilber u.v.a.
Der ausgeschiedene Urin wird im Labor auf seinen Leicht- und Schwermetallgehalt untersucht.
Maria Vogt
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Wo befinden sich Schwermetalle?
- Auspuffgase
- Zigarettenrauch
- Schädlingsbekämpfungsmitteln
- einige Waschmitteln
- einigen Putzmitteln
- Abgase von Kreuzfahrtschiffen
- Impfstoffen
- Amalgamfüllungen
- Industrieabgasen u.v.m.
Wo ist Blei enthalten?
- Rauch
- Abgase
- Düngemittel
- Pestiziden
- Farben
- Wein
- Bier
- Meeresfrüchten
Was macht Blei?
- Gestörte Motorik
- Depression
- Häufig sind hormonelle Störungen auf eine Bleibelastung zurück zuführen.
- Darüber hinaus kann eine Bleibelastung zu vermehrtem Haarausfall führen.
Wo ist Cadmium enthalten?
- Tabakrauch
- Meeresfrüchte
- Fungizide
- Pilze im Wald
- Batterien
- PVC
- Galvanisierte Gegenstände
Was macht Cadmium?
- Zinkmangel
- Unfruchtbarkeit
- Eisenmangel
- Nierenschäden
Wie kann eine Schwermetallbelastung nachgewiesen werden?
Schwermetallrückstände sind in bildgebenden Verfahren, weder im MRT, noch im CT, noch mit Hilfe eines Ultraschall zu erkennen.
Hierfür ist es ratsam spezielle Blutwerte zu untersuchen. Zunächst ist die Diagnose zu sichern durch die Bestimmung der wichtigsten Metalle im Blut, Stuhl, Haaranalyse und besonders im Harn nach Provokation durch die Gabe eines oder einer Kombination von Chelatoren wie Na-EDTA.
Es finden sich häufig niedrige Mineralienwerte im Blut der Patienten.
Ist die Anzahl der Leukozyten dauerhaft vermindert, ergeben Laboruntersuchungen erniedrigte Kupfer, niedrige Zink-, und niedrige Selenspiegeln, sollte immer auch an eine Schwermetallbelastungen gedacht werden.
Ein niedriger Gesamteiweißwert kann in diesem Zusammenhang auf eine Quecksilberbelastung hinweisen.
Bevor eine Schwermetallausleitung durchgeführt wird, muss sichergestellt sein, dass die Nieren gut ausscheiden und die Leber nicht zu sehr belastet ist.
Geeignete Nierenwerte aus dem Blut sind: Kreatinin, GFR und Cystatin C. Als Leberwerte sollten GOT, GPT sowie die Cholinesterase im Optimum liegen.
Falls erhöhte Werte der Metalle bestimmt werden, werden als nächstes die geeigneten Chelatoren festgelegt und in bestimmten Abständen gegeben, bis die regelmäßig kontrollierten Laborwerte in den Normbereich zurückgegangen sind.
Durch professionelle Schwermetallausleitung entledigen Sie sich der Gifte aus dem Alltag und befreien den Körper von Giftstoffen.
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